![]() Dieses Jahr haben sich sechs sehr fleißige und mutige Schülerinnen entschieden, eine Prüfung beim Goethe Institut zu machen! Sie hatten alle sehr gute Noten im Junior Cert bekommen und sprechen und lernen unheimlich gern Deutsch,also wollten sich ein neues und hartes Ziel setzen und eine neue Herausforderung stellen.......das Zertifikat A2 Fit in Deutsch zu bestehen! Diese Prüfung besteht aus vier Teilen; Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen. Was die Schülerinnen und ich bei dieser Prüfung echt toll gefunden haben,ist die Tatsache,dass alles durch Deutsch geübt, gelernt und geprüft wird. Außerdem werden die mündlichen Prüfungen zu zweit gemacht...das heißt ,dass zwei Schüler zusammen einen Dialog führen...einen echten ,natürlichen Dialog! Um sich darauf vorzubereiten war das ziemlich einfach und manchmal lustig! Wir haben zusammen viel gearbeitet und zur selben Zeit viel Spaß gehabt! Zudem hat Frau Müller ,unsere Referendarin,uns dabei geholfen ,was uns echt ermutigt hat! Am ersten April sind die Mädchen nach Dublin gefahren um die Prüfung zu machen.Sie waren damit froh und haben sich danach gegönnt und sind shoppen gegangen!! Nötig wenn man in Dublin ist! Nach sechs langen Wochen haben wir die Ergebnisse bekommen....die alle haben die Prüfung nicht nur bestanden sondern mit guten und sehr guten Noten!! Sie waren außer sich vor Freude und ich war sehr stolz auf sie. Jetzt statt Angst vor dem Leaving Cert zu haben ,freuen sie sich auf 5es Jahr! Herzlichen Glückwünsche Emma O'Connor, Jacinta Horgan, Emma Sweeney, Emma Sinnott, Megan Dempsey,and Johanna North. Ich empfehle allen, wenn Sie ein bisschen Zeit im Übergangsjahr haben,lohnt es sich diese Prüfung zu tun...sie ist eine gute aber lohnende Herausforderung. Hier ist der Link zu den Unterrichtsmaterialien; https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzfit2/uf2.html Die Schülerinnen im Fünften Jahrgang haben sich mit dem Thema interkulturelle Öffnung und interkulturellem Lernen beschäftigt. Sind wir interkulturell kompetent? Was wissen wir über andere Länder, Kulturen, Sitten und Gebräuche?Können wir andere Sprachen sprechen?Was wissen wir über unsere eigene Herkunft und Kultur? Wie tolerant sind wir gegenüber anderen kulturellen und religiösen Werten? Ich glaube, sie haben dieses Thema faszinierend gefunden. Wir haben nicht nur etwas Deutsch gelernt, sondern auch viel über Klischees und Vorurteile verstanden,die lustigen und die negativen und was für Auswirkungen sie haben können. Nach der echt harten Arbeit haben die Schülerinnen durch Rollenspiele Spaß gehabt!! Was ist typisch deutsch oder typisch irisch? Jedes Jahr im Sommer fahre ich als Leiterin für zwei Wochen mit einer Gruppe von Jugendlichen im Alter von 14-18 Jahren ins Ferienlager.
Ende September sind meine Freundin Melanie und ich nach Thailand aufgebrochen. Für mich war es die erste große Reise und ich war super aufgeregt – noch nie war ich so lange geflogen, noch nie war ich so weit weg von zu Hause und noch nie war eine Kultur so fremd.
Drei Wochen lang wollten wir das Land bereisen. Gestartet sind wir in Bangkok, der Hauptstadt des Landes. Bangkok hat fast 7 Millionen Einwohner und ist eine riesengroße Stadt, die viele Facetten hat - von Büros in modernen Hochhäusern über prachtvolle Tempel bis hin zu Wellblechhütten unter der Brücke kann man so ziemlich alles in Bangkok sehen. Zwei Tage waren wir in der Metropole, dann hatten wir genug von der Hektik und sind weitergereist. Mit Bus und Fähre ging es für uns in den Süden des Landes. Charakteristisch für den Süden sind die vielen Inseln mit ihren weißen Sandstränden und dem türkisen Wasser. Es sieht wirklich aus wie auf den Postkarten. Traumhaft schön! Die Inseln sind ganz anders als Bangkok. Weniger Einwohner gibt es hier natürlich und insgesamt ist es alles eher ruhig. Die gelassene Lebensart war nach der Hektik in Bangkok eine willkommene Abwechslung für Melanie und mich. Auf den Inseln leiht man sich am besten einen Roller. Mit dem Roller kann man die Umgebung auf eigene Faust erkunden und anhalten, wo man will und so lange bleiben, wie man will. Wir haben gerne an verschiedenen Stränden Pause gemacht um zu schwimmen, zu schnorcheln oder einfach nur um zu faulenzen oder zu essen. Auf den Inseln hatten wir eine sehr entspannte Zeit! Nach einigen Tagen ging es von den Inseln dann in Richtung Chiang Mai, das liegt im Norden von Thailand. Um Zeit zu sparen, haben wir das Flugzeug genommen. Eine Stunde hat es gedauert und wir waren in einem ganz anderen Teil des Landes. Verrückt, wie schnell man heutzutage von A nach B kommt. Die Stadt Chiang Mai ist bekannt für ihre Kultur und ihr Essen. Wir haben viele Tempel besichtigt und einen Kochkurs gemacht. Die Tempelanlagen sind oft an den schönsten Plätzen in der Stadt und deswegen oft genug einfach nur atemberaubend. Das Essen in Thailand ist wirklich sehr gut. Es gibt Gemüse und vor allen Dingen Obst, das wir in Europa gar nicht haben, alles wird frisch zubereitet und die Gewürze…einfach nur lecker! Als letztes sind wir nach Pai gereist. Pai ist ein Dorf in den Bergen. Um dort hin zu gelangen mussten wir eine Straße mir 762 Kurven fahren. Mir wurde ziemlich schlecht im Bus, aber als wir angekommen waren, war die Fahrt schon wieder vergessen. Mitten in den Bergen und umgeben von Urwald lag das Hippie-Dorf. Hier haben wir noch einmal ein ganz anderes Thailand kennengelernt. Wunderschöne Wasserfälle gab es hier und Nachtmärkte mit tollen Ständen. Nach Pai ging es mit dem Zug wieder zurück nach Bangkok und von da aus nach Deutschland, wo uns nach der Hitze in Thailand der deutsche Herbst erwartete. Meine erste große Reise ist nicht nur vergangen wie im Flug, sondern war auch noch fantastisch! Thailand ist ein tolles Land, denn es hat viel zu bieten. Ich denke, dass jeder, egal ob Strandurlauber oder Wanderer, hier auf seine Kosten kommt. Außerdem trifft man eine Menge junge Leute in Thailand. Ich habe Leute aus Kanada, England, Amerika, Holland und Irland kennengelernt. Und zum Schluss dürft ihr einmal raten, wo das irische Mädchen herkam? Genau, aus Wexford. Die Welt ist klein! Hallo, ich heiße Mirijam Schürmann und ich komme aus Deutschland. Viele von euch kennen mich schon, aber ich möchte trotzdem ein paar Sätze über mich schreiben. Ich bin 22 Jahre alt und ich bin Studentin. Ich studiere Mathe, Deutsch und Englisch. Später möchte ich einmal Grundschullehrerin werden. Vielleicht möchte ich aber auch Deutsch als Fremdsprache[1] unterrichten, so wie ich es in Wexford gemacht habe. Im letzten Jahr habe ich euch im Deutschunterricht begleitet, euch geholfen und euch manchmal sogar unterrichtet. Es war eine fantastische Zeit, die ich nie vergessen werde. Leider kann ich im nächsten Schuljahr nicht bei euch sein, aber ich möchte trotzdem mit euch in Kontakt bleiben. Ich werde jeden Monat einen kurzen Text über mich und mein Leben schreiben und ihn auf dieser Website hochladen – auf Deutsch natürlich! Ich habe das zwar noch nie gemacht, aber ich werde bloggen. Ich freue mich schon sehr darauf. Ich hoffe ihr freut euch auch. [1] German as a Foreign Language – teaching German to students whose first or main language is not German Text 1 : AS expected for honours level somewhat demanding but a nice text, nice story, very "doable" . Vocabulary is very accessible . Question 1(d) only one which may trip up students with use of erst, weder..noch and use of vocab that indicate possible reasons to fear flying ! Question 4 has several options for earning marks, cool !
Angewandte Grammatik : Q.1 : no problem but Q 2 was quite difficult ! It is honours afterall ! Text 2: Quite tricky, not as simple as it might appear, time needed to read and re-read to absorb and understand what this Popakademie is! Q.1 (a) is tricky, hope students see that they must use first person singular in answer. Q 1(b) quite difficult to find alternative vocab for Geld verdienen or Aufnahmeprüfung, both needed in answer, yet students asked not to write direkt vom Text . I assume some vocab and phrases can be used from text without losing marks provided they are not being directly quoted ? Äußerung zum Thema ; (a) fairly demanding, need to use Konjunktiv 2 and questions in point 2 to answer well . For point 3 some might think that they would have to mention real unusual futuristic careers to get marks, need to realize that anything is valid provided they are well supported with reasons for choice. (b) more straight forward but describing the picture isn't easy ! Specific vocab, helmets, goggles, caps , superhero outfits ?? Schriftliche produktion : Brief : Sprachassistent: I assume that students will get marks for describing past experiences of Sprachassistenten in reaction to Leo's description of his ? Of course the Konjunktiv 2 is necessary here. Why chose between nationalities , an odd question, my students said, they managed though. What if we didn't" celebrate" Germany's World cup win ? We referred to it, of course in September but it had happened in June last ! Summercamps ,fine but very old fashioned notion about separate sports for men & women, strange comment from a pretend german-speaking 18 yr old ? Klamotten-Tausch-Party is nice , more suitable for girls tho'? Again Konjunktiv 2 necessary ! Im Ausland studieren is nice Again KONJUNKTIV 2 necessary. This letter is demanding but manageable. Takes a lot of time to read, understand what is being asked and then come up with ideas. How is it possible to write a high standard letter in 160 approx?? Demands far more .... Aufsatz : After quick glance,it appears somewhat easier but very few students go for it because it's usually based on just one theme. I see here they ask about Sport als Pflichtfach, lovely question but many students would not have read that far due to time constraints. Would love to see the Aufsatz becoming more attractive.....3 themes.... call on more personal experience .... The Aural followed usual structure and was very clear and concise. Overall a typical LC German HL paper which demands a good knowledge of grammatical structures and vocabulary and an ability to think independently-little room for learnt-off essays or paragraphs or even ideas ! A real test of language !
On the 19th march a cameraman along with two ladies came to our German class to check out what we do in German class and how we make the best use of our iPads for learning. We were all quite excited and certainly wanted to show off all the stuff we do in German. Ms.Killackey and Frau Schürmann were their usual selves, energetic,keeping us very busy and making us work lots! It was a super class and we reckon that our teachers were very content with how it all went. It was great to get a chance to show-off all the Apps we use on our iPads but also all the German we have learnt since September. The video was made by an organisation called PDST Technology in Education which promotes and supports the integration of ICT in teaching and Learning . We are in the section which highlights examples of good practice .We received the finished product a month later in May.
Here is the the video , Enjoy! |
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